Das KI.M-Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, die Mobilitätswende mit innovativen Technologien voranzutreiben. Im Mittelpunkt stehen nachhaltige und effiziente Verkehrslösungen, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt werden. Durch den Einsatz von Echtzeitdaten und intelligenten Systemen sollen Verkehrsströme optimiert, Emissionen gesenkt und die Mobilität der Zukunft menschenfreundlicher gestaltet werden. Kommunen und öffentliche Einrichtungen werden durch diese Forschung unterstützt, um eine umweltbewusste und digitale Transformation zu fördern.

Schwerpunkte des Projekts

Das KI.M-Projekt untersucht, wie KI-basierte Datenverarbeitung genutzt werden kann, um den Verkehr besser zu steuern, Engpässe zu vermeiden und Verkehrsinfrastrukturen nachhaltiger zu gestalten. Dadurch soll die Lebensqualität in Städten steigen, der CO2-Ausstoß gesenkt und der öffentliche Verkehr gestärkt werden. Für Städte, die sich auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft befinden, bieten die Erkenntnisse aus dem Projekt konkrete Handlungsempfehlungen.

Ein wichtiges Ziel ist die Schaffung flexibler Mobilitätsplattformen, die sich den Bedürfnissen der Nutzer anpassen. Dabei spielt die Integration verschiedener Verkehrsmittel, von E-Mobilität bis hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln, eine zentrale Rolle. Für die Bürger:innen bedeutet das: weniger Stau, umweltfreundlichere Fortbewegungsmittel und eine insgesamt effizientere Mobilität.

Konsortialpartner: Experten für innovative Lösungen

Das KI.M-Projekt wird von einem interdisziplinären Konsortium geführt, das vielfältige Expertise aus den Bereichen Technologie, Mobilität und Datenintelligenz vereint. Zu den Konsortialpartnern gehören:

  • ModulTech: Experten für modulare, digitale Lösungen, die die Verkehrsinfrastruktur flexibler und anpassungsfähiger machen.
  • Data Intelligence Offensive: Die DIO unterstützt das Projekt durch ihre Kommunikations- und Disseminations-Expertise.
  • Mo.Point: Stellt umweltfreundliche Mobilitätslösungen bereit und entwickelt nachhaltige Verkehrskonzepte für den urbanen Raum.
  • webLyzard: Arbeitet an der Analyse und Visualisierung von großen Datenmengen, die für die Verbesserung der Mobilität genutzt werden.
  • NAST Consulting: Berät in Fragen der Verkehrsinfrastruktur und der Integration von Smart-City-Technologien.
  • UBIMET: Als führender Anbieter von Wetterdiensten unterstützt UBIMET das Projekt durch präzise Wetterdaten, die z.B. für eine effiziente Verkehrssteuerung genutzt werden können.
  • Hutchison Drei: Als Telekommunikationsanbieter stellt Hutchison Drei Echtzeitdaten durch Mobiltelefonnutzung zur Verfügung.

Ausblick

Für Städte und öffentliche Einrichtungen bietet das KI.M-Projekt umfassende Möglichkeiten, die Mobilitätswende aktiv mitzugestalten. Durch die enge Zusammenarbeit mit führenden Partnern aus den Bereichen Technik, Forschung und Infrastruktur entsteht ein Pool an wertvollen Daten und praxisnahen Lösungen, die langfristig dabei helfen werden, die Mobilität in Österreich umweltfreundlicher und zukunftssicherer zu machen.

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